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Arbeitshilfen

Hier finden Sie aktuelle Arbeitshilfen zur Umsetzung der DS-GVO-Vorgaben.

Suchergebnisse

65 Treffer, Seite 3 von 7, sortieren nach: Relevanz Datum
  • Zeitschriftenartikel aus "PinG Privacy in Germany" Ausgabe 1/2015

    Aus Sicht der Stiftung Datenschutz – Wollen wir wirklich Daten schützen?

    Eine Begriffsdebatte
    Frederick Richter
    …Stiftung ist unsere Einrichtung unbestritten. Nur: Gibt es vielleicht bessere Begriffe als „Datenschutz“ für das, worum es geht? Wem es auf den Schutz von… …, „Persönlichkeitsrecht“ oder ­dergleichen versehen wird. Mit dem ­Entwurf aus dem Frühjahr 1989 für die Neufassung von 1990 wurden die schutzwürdigen ­Belange als bisher… …geschütztes Rechtsgut durch das Persönlichkeitsrecht ersetzt – „als das Grundrecht, dem das Recht auf informationelle Selbstbestimmung immanent ist“. Die… …sei. Schon öfter konnte ich bürokratiegeplagte mittelständische Unternehmer vernehmen, die vom Datenschutz als „Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die… …wird er oft mitnichten als Wett­bewerbsvorteil angesehen, sondern allein als Wettbewerbsfaktor – Aus Sicht der Stiftung Datenschutz Richter PinG 01.15 23… …und zwar als negativer. Dies gilt es anzugehen. Wortwahl als kleiner Anfang Eine reine Umetikettierung etwa in „Persönlichkeitsschutz“ oder… …sollten auch im deutschsprachigen Raum die Grundrechtsträger als Datensubjekte verstehen und benennen. Is Big beautiful? Manche Begriffe sind jung, aber… …vornehmlich als Bedrohung verstanden – zumindest solange die pessimistische Sicht in den öffentlichen Kommentaren sich nicht durchsetzt und die Verankerung…
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  • Zeitschriftenartikel aus "PinG Privacy in Germany" Ausgabe 6/2015

    Anforderungen des Datenschutzrechts an das Video-Ident-Verfahren im Rahmen der Identifizierung gemäß § 4 GwG

    Stefan Sander, Christian Diekmann
    …. Zudem ist er als externer Datenschutzbeauftragter tätig. Anforderungen des Datenschutzrechts an das Video- Ident-Verfahren im Rahmen der Identifizierung… …Vertragspartners im Sinne des Geldwäschegesetzes ­zukünftig als „unter Anwesenden“ betrachten will, sofern der ­Verpflichtete per Videotelefonie visuell und… …eingesetzt, wie z. B. Skype. Dass dies sowohl aus datenschutzrechtlicher Sicht, als auch mit Blick auf den sonst typischerweise vertraglich geschuldeten… …Geheimnisschutz (Bankgeheimnis) durchaus kritisch zu bewerten sein dürfte, soll an dieser Stelle nicht weiter betrachtet werden. 3 Lediglich als Randbemerkung zum… …Fernmeldegeheimnisses sowie der weiteren, flankierenden Normen als hinnehmbar. 5 Beispielhaft erwähnt seien hier die Vorgaben zum Schutze der Daten- und… …, ob jener Dienstleister in datenschutzrechtlicher Hinsicht selbst eine verantwortliche Stelle sein kann oder ob er nur als Auftragsdatenverarbeiter i. S… …das Geschäft der verantwortlichen Stelle (hier des Dienstleisters) besteht darin, Daten gewissermaßen als „Ware” wiederholend und somit geschäftsmäßig… …Personalausweis erfassen. Dieser Vorgang könnte als eine Verarbeitung oder Nutzung des Videostroms aufgefasst werden – sofern dieser selbst als ein… …besteht, kann nicht bestritten werden. Insoweit ist daran zu erinnern, dass es für die Qualifizierung als personenbezogene Daten nicht darauf ankommt, ob… …als der im ­Video zu sehenden sein). Würde man dies als Voraussetzung in die Definition von personenbezogenen Daten aufnehmen, würde der…
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  • Zeitschriftenartikel aus "PinG Privacy in Germany" Ausgabe 6/2015

    Stichtag 1. November 2015: Datenschutz im neuen Bundesmeldegesetz – Keine Adressdaten (mehr) für Marketing, Inkasso und Auskunfteien?

    Sebastian Schulz, Dr. Gamal Moukabary
    …Verbandsjustiziar in ­Berlin und Redakteur der PinG. Er hat in früherer Funktion als Referent im Deutschen Bundestag die Reform des Melderechts aktiv mitbegleitet. Dr… …derzeitigen Funktion, sondern u. a. als früheres Mitglied der Unterarbeitsgruppe „Meldewesen“ von Deutschland­ Online aktiv mitbegleitet. Stichtag 1. November… …. Hauptgrund für die noch heute als äußerst befremdlich anmutende Empörung der Medien und Teilen der sog. Zivilgesellschaft waren die Änderungsanträge des… …Innenausschusses des Deutschen Bundestages zum ursprünglichen ­Gesetzentwurf des Bundesinnenministeriums. 3 Anders als im Kabinettsentwurf vorgesehen, sollte nach… …Als wesentlicher Teil des Gesetzes zur Fortentwicklung des Meldewesens (MeldFortG) vom 03. 05. 2013, BGBl. I S. 1084. 2 Gesetz zur Änderung des… …7 durch den Bundestagsbeschluss und einen stilisierten Skandal um den Staat als Datenverkäufer 8 finden sich in der finalen Fassung des BMG nunmehr… …Italien) zusammen. Die Reden wurden zu Protokoll gegeben. Die Abstimmung nahm weniger als eine Minute in Anspruch. 7 Spiegel Online v. 21. 02. 2013. 8 Bild v… …Anschrift eines Kunden, da die Kreditkarte nicht angekommen ist) oder im Namen eines Mandanten (z. B. ein Inkassounternehmen bearbeitet als… …Auftragsdatenverarbeitung Forderungen eines ­Online-Händlers). Da bei mehr als 5.000 Meldebehörden mit ­heterogenen Prozessen das Stellen von Auskunftsersuchen für… …hierbei einerseits als Auftragsdatenverarbeiter gemäß § 11 BDSG tätig werden, d. h. vollständig weisungsgebunden. Verantwortliche Stelle bleibt weiterhin…
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  • Zeitschriftenartikel aus "PinG Privacy in Germany" Ausgabe 6/2015

    Datenschutzverstöße in Unternehmen. Eine aktuelle Bestandsaufnahme

    Marco Schröder
    …Datenschutzmanagementprozessen, die Erfahrungen mit Aufsichtsbehörden, Datenschutzverstößen und -sanktionen, als auch Einschätzungen zu einem gesetzgeberischen Handlungsbedarf in… …Mitarbeitern (sorgloser Umgang, unbefugte Nutzung, unsachgemäße Aufbewahrung, liegengebliebene Dokumente) als auch um fehlende Umsetzung der gesetzlich… …Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als wirksame Maßnahme zur Prävention von Datenpannen. Die Befragung gab als mögliche Gründe für erfolgte… …diesen Grund als „eher selten“ bis „nie“ an. Nur unwesentlich deutlicher wird die Aussage bei „Unwissenheit“ als Ursache: Hier sind es 47 Prozent der… …„Konzernvorgaben“ als mögliche Gründe: Hier sind es 83 Prozent bzw. 85 Prozent aller Befragten, die dieses „eher selten“ bis „nie“ als Ursache für… …Datenschutzverstößen Opfer von Datenschutzverstößen sind die Betroffenen, deren Daten unrechtmäßig verarbeitet werden. Dies können in Unternehmen sowohl Kunden, als auch… …mehr der Kunde als Betroffener (37 Prozent), sondern eigene Beschäftigte der Unternehmen (48 Prozent). Diese Zahlen legen eine Gleichgewichtung der… …Personalabteilungen und die Administration. Als positives Schlusslicht stehen die Rechtsabteilungen am Ende der Verursacherliste. Aus den Befragungsergebnissen lässt… …erforderlich werden und wird in 9 Prozent der Unternehmen praktiziert. Eine Vielzahl der Mitarbeiter (42 Prozent) wurde jedoch seltener als jährlich geschult. Im… …Prozent jährlich oder öfter und 34 Prozent seltener als jährlich. 14 Prozent der Mitarbeiter wurden nie ­geschult. Im Vergleich zur „Datenschutzpraxis 2012“…
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  • Zeitschriftenartikel aus "PinG Privacy in Germany" Ausgabe 2/2015

    Aus Sicht der Stiftung Datenschutz – Lohnt denn Sparen gar nicht mehr?

    Frederick Richter
    …keine Erträge mehr. Als Stiftung, die sich aus dem finanzieren soll, was ihr Finanzvermögen abwirft, können wir ein (Klage­) lied davon singen. Nun spart… …Auffassung handelt es sich um einen Anachronismus, ein Überbleibsel, aus einer Zeit lange vor „Big Data“ und dem „Internet der Dinge“, als man die heute… …Grundsatz der Datensparsamkeit findet sich als Gestaltungsauftrag für den Datenumgang aller verantwortlichen Stellen seit 2001 im Bundesdatenschutzgesetz. Mit… …kann es direkte Bußgelder nach sich ziehen. 44 PinG 02.15 Perspektivwechsel Als Organisation, deren Auftrag die Förderung des Selbstdatenschutzes ist… …persönlichen Lebensumstände zugänglich macht. Ungeachtet des Streits um die Zukunftsaussichten der Datensparsamkeit in ihrer Form als Vorgabe an die…
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  • Zeitschriftenartikel aus "PinG Privacy in Germany" Ausgabe 5/2015

    PinG – Schlaglichter

    Ausgewählte Rechtsprechung und Verfahren
    Philipp Müller-Peltzer
    …, Urt. v. 24. 06. 2015 – 2-06 O 458/14 – Sofortüberweisung als einzige unentgeltliche Zahlweise nicht zumutbar Nach Ansicht der sechsten Zivilkammer des… …Datenschutzrecht spezialisiert. Er ist außerdem als externer Datenschutzbeauftragter tätig. 222 PinG 05.15 Müller-Peltzer PinG – Schlaglichter Vorhandensein weiterer… …­„Sofortüberweisung“ jedenfalls dann nicht als ausreichend, wenn nicht zugleich eine andere gängige, zumutbare und unentgeltliche Zahlungsmethode angeboten werde. Als… …Bankabdeckung sei die „Sofortüberweisung“ zwar als gängig einzustufen, es fehle hingegen an der Zumutbarkeit. Es könne dem Verbraucher nämlich nicht ­zugemutet… …„Sofortüberweisung“ nicht als solche bewertet wurde, sie ist lediglich nicht als einzige entgeltfreie Methode geeignet. Werden dem Verbraucher hingegen beispielsweise… …Betroffenen gewährleistet werde, handele es sich daher um personenbezogene Daten. Die Videobilder könnten demnach nicht als Panorama- Aufnahmen gewertet werden… …Generationen. Die Richter am EGMR haben diesen Aspekt in Ihrer Entscheidung im Jahr 2008 bereits als kritisch eingestuft, sodass nicht auszuschließen ist, dass… …sich die Richter auch die unbefristete Speicherung der ­Proben von verurteilten Personen als ­unzulässig erachten werden. Quelle: supremecourt.uk… …Entscheidung regte die ­britische Regierung noch eine Vorlage zum EuGH an, als bekannt wurde, dass Anfang Mai diesen Jahres ein schwedisches Gericht die Frage… …Identitätsnachweis die Vorlage eines Lichtbildausweises. Der Anordnung liegt eine Eingabe einer Nutzerin zugrunde, ­deren Account gesperrt wurde. Als sie einen Scan…
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  • Zeitschriftenartikel aus "PinG Privacy in Germany" Ausgabe 2/2015

    Der Werbewiderspruch – Zu weiterhin nicht abschließend geklärten Rechtsfragen aus dem Bereich der Printwerbung

    Dr. Simon Menke
    …Anforderungen gestellt werden. Im Bereich des E-Mail-Marketing besteht daher ein höheres Maß an rechtlicher Unsicherheit, 3 als dies im Bereich der Printwerbung… …Regelung in § 28 Abs. 4 S. 1 BDSG als auch die in § 7 UWG dem Schutz des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts des Betroffenen dienen. 16 Der Anwendungsbereich… …Rechtsfragen aus dem genannten Bereich die berechtigten Interessen der Werbenden zukünftig stärker beachten würden, als dies zum Teil in der Vergangenheit der… …erforderlich, da diese deutlich kostenintensiver als die E-Mailund die Telefonwerbung ist. Von ihr geht daher ein deutlich geringeres Missbrauchspotenzial als…
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  • Zeitschriftenartikel aus "PinG Privacy in Germany" Ausgabe 2/2015

    REZENSION – Simitis: Bundesdatenschutzgesetz

    Rechtsanwalt Prof. Niko Härting
    …. Mehr als 2000 eng beschriebene, aber dennoch lesefreundliche Seiten. „Der Simitis“ bleibt, was er stets war: ein genaues Abbild des Datenschutzrechts in… …Datenschutzrechts, erfährt dies in den Rdnr. 25 f. der Einleitung. Die Individualisierung des Datenschutzes erweist sich als Verniedlichung einer Rechtsmaterie, die… …ursprünglich gedacht war als Mittel zur Wiederherstellung eines Informationsgleichgewichts zwischen Verwaltung, Parlament und Öffentlichkeit (Einleitung, Rdnr… …ein, das Simitis als „Fiktion“ bezeichnet (§ 4a, Rdnr. 3): Die Einwilligung wird als „Grundvoraussetzung“ jeder Datenverarbeitung verstanden (§ 4a, Rdnr… …„interpretatorischen Offenheit“ eines Rechtsbegriffs vorstellen? Soll dies vielleicht nicht weniger, aber auch nicht mehr bedeuten, als dass sich aus dem Wortlaut des §… …„Bestimmbarkeit“. Systematische Auslegung: Die Anonymität wird im BDSG mehrfach als Gegenbegriff zum Per sonenbezug verwendet. Da Anonymität wiederum nicht „absolut“… …zu verstehen sei, fehle es am Personenbezug nicht erst bei „ab soluter Unmöglichkeit“ der Bestimmbarkeit. Dies ist nicht mehr als ein vorsichtiger… …Datenschutzrecht erschweren. Weniger „dem Simitis“ als dem Datenschutzrecht wünscht man Fortschritte bis zur 9. Auflage. Man darf gespannt sein. Rechtsanwalt Prof…
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  • Zeitschriftenartikel aus "PinG Privacy in Germany" Ausgabe 3/2015

    Aus Sicht der Stiftung Datenschutz – Achten Sie auf den Fahrer!

    Frederick Richter
    …zur Übermittlung induziert, da sich der Mehrwert vieler Datenerhebungen gerade aus der zeitgleichen Übermittlung ergibt. „Connected“ als Zugewinn… …Werkstätten auslesbar und zeitversetzt. Durch die Nutzung von mobilfunkgestützter Internetanbindung entsteht beim Auto ein Vernetzungsgrad, der mehr erlaubt als… …, ortsbasierte Empfehlungen, dynamische Stauprognosen oder Musik-Streaming stark an Bedeutung gewinnen. „Connected“ als Datenschutz­thema Frederick Richter ist… …fahrer- oder mitfahrerbezogenen Daten aus dem Herrschaftsbereich des ­Individualfahrzeugs nach außen kann auch als Zugang für externe Überwachung und… …gegenüber, wenn denn nur die Datenverwendung transparent und klar geregelt ist. Die eCall-Initiative der EU kann als ­konsequente Fortsetzung eines Trends zur… …serienmäßigen, wenngleich unfreiwilligen Versorgung von Automobilen mit GPS und Mobilfunk gesehen werden. Der eCall lässt sich auch als Basistechnologie für… …als Reaktion auf nicht aufklärbare Zuwiderhandlungen gegen Verkehrsvorschriften. Ein echter Nachweis gefahrener Strecken sind Fahrtenbücher zwar nicht… …wollen die Fahrer? Als Datensubjekte, um deren Grundrechte und Grundrechtsausübung es geht, müssen sie der Ausgangspunkt rechtspolitischer ­Empfehlungen… …zur Übermittlung seiner Fahrzeugdaten an Dritte gegen Rabatt oder nützliche Informationen vorstellen – bei den Jüngeren sogar mehr als jeder zweite. Für…
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  • Zeitschriftenartikel aus "PinG Privacy in Germany" Ausgabe 6/2015

    Kosten und Folgen des Vollzuges der VDS 2.0

    Malini Nanda, Jan Mönikes
    …ablehnen oder als Instrument der Strafverfolgung sogar befürworten, rieben sich nach Lektüre des Gesetzentwurfes verwundert die Augen darüber, was der… …Unternehmen und Verbände und ist auch als Geschäftsführerin der Initiative europäischer Netzbetreiber (IEN) tätig. Text wurde dennoch vom Bundestag am 16… …wird das Versprechen erfüllt: „Die Speicherfristen sind weit kürzer, der Zugriff auf die Daten deutlich schwerer als zuvor“. Die Vorgabe, dass einerseits… …­Regierungsfraktionen in ihrem Koalitionsvertrag im November 2013 noch ausdrücklich ausschließen wollten. 5 Die Folge wäre nicht weniger, sondern mehr Überwachung, als… …, in die die bereits in ihren Systemen – z. B. zu Abrechnungszwecken – gespeicherten Daten als Kopie erneut ­gespeichert werden müssen. Diese, von den… …Speichersystem gelangen sollen bzw. wie eine entsprechende Schnittstelle zur Beauskunftung für die Behörden geschaffen werden soll. Was als „Stand der Technik“ der… …4.000 Unternehmen offiziell registriert sind 7 und die sonst bei der Überwachung geltende Marginalgrenze für ­Unternehmen mit weniger als 10.000 Kunden… …nicht gelten soll. Anders als behauptet, werden daher auch ­alternative Anbieter, wie etwa die „Freifunker“, verpflichtet. Besonders die – unabhängig von… …für die Erfüllung des Gesetzes unproduktives Personal aufbauen. Unternehmen, die ­sowohl Telefon- und Mobilfunk- als auch Internetdienste anbieten… …mit mehr als 10.000 Kunden Unternehmen mit mehr als 1.000 Kunden Gesamtkosten Quelle: ECO zugrunde. 9 Alle Schätzungen sind jedoch lediglich vorläufig…
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