Technische Anwendungen, die künstliche Intelligenz beinhalten, sind in unserem Alltag zunehmend anzutreffen und machen auch vor der Medizin keinen Halt. Im Bereich Gesundheit zeigt sich dies in der steigenden Nutzung von Medizin-Apps, insbesondere solcher, die therapeutische Interventionen für psychische Gesundheitsprobleme bieten. Angesichts dieser Entwicklung ist es virulent, sich mit den datenschutzrechtlichen Aspekten solcher Anwendungen auseinander zu setzen. Hierzu zählt auch die Transparenz in Bezug auf die Entscheidungsfindung innerhalb solcher KI-gestützten Apps, insbesondere, wie Diagnosen zustande kommen und welche Kriterien dabei herangezogen werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2196-9817.2025.02.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2196-9817 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-02-28 |
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