Die COVID-19-Pandemie hat kollaborativen Online-Lernumgebungen zum Durchbruch im schulischen Betrieb verholfen. Rückblickend lässt sich dies als Beginn einer dynamischen Digitalisierung der Schule begreifen. Digitale Lernmittel mit Funktionen virtueller sozialer Netzwerke, auch unterstützt durch die Fähigkeit zum maschinellen Lernen, halten stetig Einzug in den Schulbetrieb. Dieser Beitrag beleuchtet datenschutz- und schulrechtliche Grundfragen der Zulassung solcher digitalen Lernmittel und zeigt Wege für die Auflösung eines Spannungsfeldes zwischen den Interessen dreier Rechtsträger (Schülerinnen, Schulverwaltung und Eltern) auf.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2196-9817.2024.04.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2196-9817 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-06-27 |
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